Anke Angel Boogie Quartett

Als die wohl spektakulärste und mit Abstand populärste europäische Boogie-Pianistin wird seit einigen Jahren die Holländerin Anke Angel „gehandelt“. Vor 7 Jahren war sie noch bei Fans, Konzert-Agenturen und Kritikern völlig unbekannt und heute wird sie als die „First Lady des Boogie Woogie“ gefeiert. Ihr kometenhafter Aufstieg begann 2003 und seither ist Anke Angel auf allen bedeutenden Jazz-Festivals (u.a. North Sea Jazz Festival) zuhause. Die holländische Jazz-Organisation „Dr. Jazz“ wählte sie 2007 zur „Europe’s best female jazz pianist“ und das Herrenmagazin „Men’s Monthly“ verlieh ihr den Titel „jazz babe of the year“.

1961 in Zeist (Holland) geboren hörte sie schon als kleines Kind begeistert die Boogie-Platten ihres Vaters, spielte schon mit 3 Jahren einen Blues auf dem Klavier und hatte ab ihrem 6. Lebensjahr klassischen Klavierunterricht. Sie studierte dann jedoch Jura und übte bis zu ihrem 40. Geburtstag den Beruf einer Anwältin aus. Doch dann zog Anke Angel die Robe aus („weil ich als Musikerin mehr Menschen glücklich machen kann denn als Anwältin“) und stürzte sich auf die Konzertbühnen des Boogie Woogie und des Jazz – die Bretter, die die Welt bedeuten.

Ihr umfangreiches Repertoire umfasst natürlich in erster Linie Boogie Woogie und Blues, aber auch Eigenkompositionen, jazzige Balladen (Nina Simone, Ella Fitzgerald), Fats Domino-Songs und Stücke im Stil eines Oscar Peterson.

Lesen Sie, was die europäische Presse über Anke Angel schreibt:

„…Anke spielt die Sterne vom Himmel…“ (The Hague Jazz)

„…Anke Angel ist einzigartig, der Tiger des Abends, um 3 Uhr in der Nacht war sie noch von hunderten Menschen umringt…“ (De Telegraaf)

„…ein absoluter Spitzengenuss, Anke Angels Publikum gehört zu den Überglücklichen…“

(De Glas, Kroatien)

„…Prachtvolle rote Locken, perfektes Klavierspiel, enorme Stimmkraft und eine unglaubliche Ausstrahlung…“ (Journal de Paris)