Roberto Capitoni

Italiener weinen nicht! – außer bei Geburtstagen, Hochzeiten und beim Fußball…

Seit Jahren auf den deutschsprachigen Bühnen unterwegs steht Roberto Capitoni für atemberaubend komische Comedy zwischen schwäbischem Allgäu und sizilianischer Mafia. Der in Deutschland geborene Kabarettist mit italienischen, sprich sizilianischen Wurzeln besticht durch geniales Mienenspiel, blitzschnelle Wechsel der Charaktere und unendlich viel Wortwitz. 2010 hat er seinen ersten Roman „Ich mach dir Betonschuhe“ im Rowohlt Verlag veröffentlicht.

In seinem neuen Soloprogramm begibt sich Roberto Capitoni auf die Suche nach seinen Wurzeln und letztlich sich selbst. Dabei muss er feststellen, dass sich selbst ein gestandener Halbitaliener mit zunehmendem Alter immer häufiger fragt: Wer bin ich? Ein Italiener gefangen in einem deutschen Körper? Oder umgekehrt? Der spendable und zu jeder Feier bereite Südländer oder der penible und ordnungs-liebende Schwabe? Spätzle al dente oder doch lieber Spaghetti mit Rote Beete? Ein Einwanderer, der nach Deutschland kam, oder ein Auswanderer aus Italien?

Roberto erzählt von ebenso liebenswerten wie skurrilen Erlebnissen mit seinem Patenonkel Luigi, vom Aufwachsen in Deutschland, von seinem Lieblingssport Fußball und natürlich von dem täglichen Chaos in seiner Familie. Auf charmante und höchst amüsante Weise entführt Roberto sein Publikum für einen Abend in seinen alltäglichen Wahnsinn, schlüpft in zahlreiche unterschiedliche Charaktere und Rollen und lässt diese auf der

Bühne lebendig werden. Utensilien braucht er dazu keine – sein

pantomimisches Talent, die akrobatische Mimik, der quirlige Körper und großartige Geschichten genügen, um den Zuschauern einen Haufen Spaß zu bereiten! – Eine aberwitzige Reise durch zwei Kulturen, die doch viel mehr gemeinsam haben als Sie denken.

Über den Comedy-Star Roberto Capitoni, vielen bekannt aus TV-Formaten

wie “Ottis Schlachthof” (BR), “Willkommen bei Mario Barth” (RTL) und “Nightwash” (WDR) schreibt die Presse:

„Roberto Capitoni hat seinen Stil gefunden, erzählt expressiv und lautstark, würzt mit sehr viel Komik, ist mimisch exakt und körperlich präsent, beinahe weltmeisterlich!“ Rhein Zeitung

„Er tobte über die Bühne und brachte – mit Gestik, Mimik und Sprache gleichermaßen interkulturelle Brücken des Humors schlagend – den Saal zum Toben.“ Der Westen

„Komisch und stimmlich eine Meisterleistung!“ Nahe Zeitung

„König der Grimassen.“ Rheinische Post

„Zwerchfell-Attacken.“ Westdeutsche Allgemeine Zeitung